Die Katholische Kirche tagte in den letzten beiden Tage lang und ausführlich mit der Landesregierung, um eine Lösung für die Ostergottesdienste zu finden. Wie berichtet, war von Seiten der Politik angedacht, dass die Gottesdienste nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden sollen.
Erzbistum setzt weiter auf Hybrid-Gottesdienste
Diese Maßnahme, ein Teil der „Ruhetag“-Regelungen, wurde aber wieder gekippt. Bundeskanzlerin Angela Merkel zog den Beschluss der Bund-Länder-Konferenz vom Montag (22. März) wieder zurück. (Wir berichteten!) Nach den jüngsten Gesprächen mit der bayerischen Politik steht zumindest nach TVO-Informationen für das Erzbistum Bamberg nun fest, dass die Gottesdienste an den Feiertagen wie bisher in sogenannten Hybrid-Veranstaltungen stattfinden werden.