Die Industrie-Holding bilanzierte am Montag (10. November) ihre Umsatzzahlen für die abgelaufenen neun Monate des Jahres 2014. Überzeugen konnten die Bereiche Kanalsanierungstechnologie und Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl mit einem Pus. Die Gesamterlöse fielen allerdings im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent.
In der Kanalsanierungstechnologie erwirtschaftete Greiffenberger nach neun Monaten ein Umsatzplus von 3 Prozent auf 10,9 Millionen Euro. (Vj. 10,6 Mio. EUR). Der Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl steigerte die Erlöse um 2 Prozent auf 33,4 Millionen Euro. Unverändert schwierig blieb dagegen die Situation im größten Unternehmensbereich, der Antriebstechnik. Hier ging der Umsatz um 6 Prozent auf 69,6 Millionen Euro zurück. Die Gesamtholding bilanzierte zum Stichtag 31. Oktober einen Umsatz von insgesamt 113,8 (Vorjahr 116,9) Millionen Euro. Das war ein Rückgang um 3 Prozent.
Jahresprognose bleibt bestehen
Für das Gesamtjahr 2014 hält die Greiffenberger-Gruppe die im August 2014 angepasste Prognose aufrecht. Ziel ist eine Umsatzbandbreite von 152 bis 157 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis soll zwischen 9 und 11 Millionen Euro liegen. Das operative Ergebnis (EBIT) wird bei 2 bis 4 Millionen Euro gesehen.