Zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Pkw kam es am Montagnachmittag (27. Januar) auf der Staatsstraße 2163 zwischen Geigenreuth und der Ortschaft Mistelbach im Landkreis Bayreuth. Eine 48-Jährige geriet mit ihrem Wagen aus bislang unerklärlichen Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem Pkw einer 62-Jährigen. Eine Person wurde hierbei verletzt. Der Schaden beträgt mehrere Zehntausend Euro.
Beide Frauen zum Unfallzeitpunkt alleine im Wagen
Sowohl die 48-Jährige aus dem westlichen Landkreis Bayreuth, als auch die 62-Jährige aus Mistelgau befanden sich zum Unfallzeitpunkt alleine im Auto. Die 48-Jährige, die verantwortlich für den Zusammenstoß war erlitt bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen. Die 62-Jährige hingegen blieb unverletzt.
40.000 Euro Totalschaden beider Pkw
Rund 40 Rettungskräfte waren im Einsatz. Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt und abgeschleppt. Zudem wurde ein Gutachter beauftragt. Für die Bergungsarbeiten sperrten die Einsatzkräfte die Unfallstelle komplett ab. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden von 40.000 Euro.
Laut News5-Angaben von der Unfallstelle fuhr eine Pkw-Fahrerin mit ihrem Saab, aus Bayreuth kommend, in Richtung Mistelbach. Plötzlich und noch aus ungeklärten Gründen kam die Frau mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Eine entgegenkommende Autofahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und es kam zur Frontalkollision. Dabei erlitt die Fahrerin des Saabs lebensgefährliche Verletzungen. Die andere Pkw-Fahrerin trug den Angaben nach Agentur-Angaben augenscheinlich keine Blessuren davon. Sie kam allerdings zur Sicherheit ebenfalls in ein Krankenhaus.
Am Montagnachmittag (27. Januar) ereignete sich auf der Staatsstraße 2163 zwischen Mistelbach (Landkreis Bayreuth) und Geigenreuth ein schwerer Verkehrsunfall. Beteiligt hierbei waren zwei Pkw. Nach ersten Informationen von der Unfallstelle wurde mindestens eine Person verletzt. Die Straße ist für den Verkehr gesperrt. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.