Innerhalb von 15 Stunden verzeichneten die Selber Bundespolizisten im Laufe des Dienstags (7. Juli) in ihrem Zuständigkeitsbereich 22 unerlaubte Einreisen. Alle überprüften Personen konnten keine erforderlichen Reisedokumente für eine Einreise und den Aufenthalt nach Deutschland vorweisen.
Die Einreisen erfolgten in internationalen Reisebussen über die Autobahn A9 und in Zügen von München nach Hof. Hier wurden Migranten aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Syriern, Libanon und Mali festgestellt. Nach Abschluss der grenzpolizeilichen Sachbearbeitung wurden die unerlaubt eingereisten Personen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Zirndorf und dem zuständigen Jugendamt in Hof übergeben.