Seit dem gestrigen Montag (18. Januar) gilt bayernweit die FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandel und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Damit auch Bedürftige problemlos maßnahmenkonform ihre Einkäufe erledigen und den ÖPNV nutzen können, unterstützt sie das Rote Kreuz in Bayreuth mit 5.000 FFP2-Masken.
BRK will Schwachen helfen
Die Masken werden in der Stadt per Post und im Landkreis von den Gemeindeverwaltungen der Wohnorte an die Bedürftigen verteilt. Die Gesamtzahl der bereitgestellten FFP2-Masken setzt sich aus 2.600 Masken aus Beständen des BRK Kreisverbandes Bayreuth sowie einem Kontingent von 2.400 Masken des BRK Landesverbandes zusammen.
Es ist eine ureigene Aufgabe des Roten Kreuzes die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund ist es wichtig, allen Teilen der Bevölkerung, möglichst unbürokratisch die Mittel für ein Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zur Verfügung zu stellen“ (Peter Maisel / Vorsitzender des BRK Kreisverbandes Bayreuth)
Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Landrat Florian Wiedemann danken den Verantwortlichen des BRK für die Verteil-Aktion.