Rund 200.000 Euro Sachschanden entstanden am Dienstagnachmittag (25. September) beim Brand eines Wohnhauses im Lichtenfelser Stadtteil Oberwallenstadt. Glücklicherweise erlitten keine Personen Verletzungen. Die Kriminalpolizei Coburg hat die Ermittlungen zur derzeit noch unklaren Brandursache aufgenommen.
Bewohner retten sich rechtzeitig ins Freie
Gegen 15 Uhr ging der Notruf über den Wohnhausbrand in der Schwabenstraße in Oberwallenstadt bei der Einsatzzentrale Oberfranken ein. Sogleich kamen zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort. Zu dieser Zeit stand der Dachstuhl des Bauernhauses bereits im Vollbrand und es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Die drei Bewohner, im Alter von 18 bis 66 Jahren, konnten sich rechtzeitig ins Freie retten und blieben unverletzt. Den Feuerwehreinsatzkräften gelang es rasch, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Allerdings brannte der Dachstuhl komplett aus und das gesamte Haus wurde durch das Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Stadt Lichtenfels kümmerte sich um eine vorübergehende Wohngelegenheit für die betroffenen Personen.
Am heutigen Dienstagnachmittag (25. September) brach in einem Einfamilienhaus in Lichtenfelser Ortsteil Oberwallenstadt ein Feuer aus. Der Brand entstand in dem Dachstuhl des Hauses. Laut ersten Informationen der Polizei wurde niemand verletzt. Die Brandursache ist noch unklar.