Wie wir bereits berichteten, entdeckten Jäger am Samstag (10. November) eine Leiche im Waldstück nahe des Mainleuser Ortsteils Veitlahm (Landkreis Kulmbach). Mittlerweile steht fest, dass es sich bei dem Toten um den vermissten 33-Jährigen aus Bayreuth handelt. Dieser galt seit Mai 2017 als vermisst.
Ermittler gehen derzeit von keinem Fremdverschulden aus
Eine Gruppe von Jägern entdeckte vor rund zwei Wochen den Leichnam, der am Fundort offensichtlich schon seit längerer Zeit gelegen haben dürfte. Die Kriminalpolizei Bayreuth sperrte nach der Alarmierung den Bereich großräumig ab. Zusammen mit einem Rechtsmediziner wurden die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Mit Hilfe einer DNA-Analyse sowie mittels rechtsmedizinischer Untersuchungen wurde die Leiche jetzt identifiziert. Laut der Meldung des Polizeipräsidiums Oberfranken gibt es nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen keine Hinweise darauf, dass der Tod des 33-jährigen Bayreuthers durch ein Fremdverschulden herbeigeführt wurde.