
Ahorn: Hund reißt sich los & wird überfahren
Das Gassigehen mit dem Frauchen endete für einen Hund nahe dem Ahorner Ortsteil Schorkendorf (Landkreis Coburg) tödlich. Der Hund wurde auf der Kreisstraße CO 16 erfasst und tödlich verletzt.
Das Gassigehen mit dem Frauchen endete für einen Hund nahe dem Ahorner Ortsteil Schorkendorf (Landkreis Coburg) tödlich. Der Hund wurde auf der Kreisstraße CO 16 erfasst und tödlich verletzt.
Eine brutale Auseinandersetzung in Coburg kostete am heutigen Sonntagmorgen (14. Oktober) einen Mann das Leben. Der Mann wurde in der Nacht in der Innenstadt schwer verletzt von Passanten gefunden und von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag der Mann seinen schweren Verletzungen. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Coburg haben die Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen. Gegen einen 33-jährigen Tatverdächtigen erging am Sonntagnachmittag Haftbefehl.
Ein schrecklicher Verkehrsunfall kostete am Freitagnachmittag (29. Juni) ein 65-Jähriger Rollerfahrer das Leben. Der Rollerfahrer stieß auf der Kreissstraße KC32 bei Steinwiesen (Landkreis Kronach) mit einem VW Golf zusammen. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Rollerfahrer stirbt an der Unfallstelle
Nach bisherigen Erkenntnissen bog der Mann gegen 14:30 Uhr mit seinem Mofa von Schlegelshaid kommend nach links in die Kreisstraße KC32 in Richtung Wolfersgrün ein. Dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten Golf eines 64-Jährigen und es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch den Aufprall erlitt der Mofarollerfahrer so starke Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Während der Golffahrer unverletzt blieb, beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 6.000 Euro. Bei der mehrstündigen Sperrung der Kreisstraße waren die Feuerwehren aus Steinwiesen und Neuengrün zu Verkehrslenkungsmaßnahmen eingesetzt. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Coburg unterstützt ein Sachverständiger die Kollegen der Polizei Kronach bei der Klärung der genauen Unfallursache.
Am heutigen Freitagnachmittag (29. Juni) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf Kreisstraße KC 32 bei Steinwiesen (Landkreis Kronach). Laut ersten Informationen der Polizei kollidierte zwischen Wolfersgrün und Neuengrün ein PKW mit einem Roller. Bei dem Verkehrsunfall wurde eine Person tödlich verletzt. Eine weitere Person wurde bei der Kollision leicht verletzt. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.
Tödliche Verletzungen erlitt am Freitagnachmittag ein 35 Jahre alter Mitfahrer eines Peugeot auf der Autobahn A73 bei Zaüfendorf (Landkreis Bamberg), als ein anderer Wagen ungebremst auf den verkehrsbedingt stehenden Peugeot auffuhr. Drei weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
Stau auf der Autobahn
Gegen 16:00 Uhr war der 62-jährige Fahrer des Peugeot 206 CC auf der A73 auf Höhe der Anschlussstelle Zapfendorf in Fahrtrichtung Suhl unterwegs. Neben dem 46 Jahre alten Beifahrer saß im Fond des Wagens noch der 35-Jährige. Verkehrsbedingt hatte sich zu dieser Zeit ein Rückstau gebildet. Nach bisherigen Erkenntnissen stand der Peugeot zur Unfallzeit als letztes Fahrzeug am Stauende.
Skoda fährt ungebremst auf
Aus noch ungeklärter Ursache prallte der 54-jährige Fahrer eines Skoda Octavia offenbar ungebremst auf das Heck des Peugeot, der dadurch gegen die Mittelschutzplanke geschoben wurde. Für den 35 Jahre alten, mazedonischen Staatsangehörigen im Fond des Wagens kam jede Hilfe zu spät. Trotz aller ärztlichen Bemühungen erlag er noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Zwei weitere Personen schwer verletzt
Der Fahrer des Peugeot sowie der Beifahrer, beide aus Lichtenfels, wurden bei dem Aufprall schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte die Männer in ein Krankenhaus. Der 54-jährige Skodafahrer aus Nordrhein-Westfalen erlitt leichte Verletzungen, die in einer Klinik behandelt wurden.
A73 stundenlang gesperrt
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bamberg kam ein Sachverständiger an die Unfallstelle und unterstützte die Beamten der Verkehrspolizei Bamberg bei der Klärung der Unfallursache. Die Autobahnmeisterei Bamberg leitet den Verkehr an der Anschlussstelle Zapfendorf aus. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von zirka 25.000 Euro.
Auf der Autobahn A73 bei Zapfendorf im Landkreis Bamberg ereignete sich am heutigen Freitag ein schwerer Verkehrsunfall. Laut ersten Informationen der Polizei ist eine Person bei dem Unglück tödlich verletzt worden. Die A73 ist derzeit in Fahrtrichtung Suhl komplett gesperrt. Die Unfallursache ist noch völlig unklar.
Ein schrecklicher Verkehrsunfall kostete einen 34 Jahre alten Mann am späten Dienstagabend (27. Februar) auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Münchberg/Nord und Hof/West das Leben. Ein Lkw rammt den Golf des 34-Jährigen massiv. Der Autofahrer starb noch an der Unfallstelle. Der genaue Unfallhergang wird derzeit ermittelt.
Trucker übersieht langsamen Golf
Der polnische Staatsangehörige war nach ersten Ermittlungen kurz vor 22:00 Uhr mit seinem schwarzen VW-Golf auf dem rechten von drei Fahrstreifen in Richtung Berlin entweder mit sehr langsamer Geschwindigkeit unterwegs oder stand gar dort. Ein herannahender Sattelzugfahrer, ebenfalls polnischer Staatsangehöriger, erkannte das Hindernis offenbar zu spät und fuhr nahezu ungebremst mit über 80 km/h auf den schwarzen Golf auf.
Golf schleudert gegen Leitplanke & Lkw
Der Pkw wurde erst nach rechts in die Leitplanke geschleudert und stieß dann erneut mehrfach gegen den Sattelzug. Bei den Anstößen erlitt der 34-jährige Golffahrer tödliche Verletzungen. Der Lkw verlor durch den Anprall ein Ersatzrad, welches am Auflieger ganz hinten rechts angebracht war. Über dieses Rad fuhren im Anschluss zuerst ein Kleintransporter aus Berlin und danach noch ein Sattelzug aus dem Raum Nürnberg. Beide Fahrzeuge wurden durch den Anprall erheblich beschädigt.
Rund 80.000 Euro Schaden
Insgesamt beträgt der bei dem Unfall entstandene Sachschaden mindestens 80.000 Euro. Die Autobahn war in Richtung Berlin für einige Zeit komplett gesperrt. Die Autobahnmeisterei Münchberg stellte eine Sichtschutzwand auf und sicherte die Unfallstelle ab, so dass bereits eine Stunde nach dem schweren Unfall die linke Fahrspur für den Verkehr in Richtung Berlin wieder freigegeben werden konnte.
Kilometerlanger Stau
Aufgrund der zeitweisen Vollsperrung und im Weiteren wegen der Sperrung der zwei rechten Fahrstreifen bildete sich zunächst ein Rückstau von etwa drei Kilometern Länge. Kurz nach 3:00 Uhr in der Nacht war die Unfallstelle komplett geräumt und der Verkehr konnte wieder auf allen drei Fahrspuren fließen.
Ermittlungen zur genauen Unfallursache
Zur Bergung des 34-Jährigen und zur technischen Hilfeleistung war die Feuerwehr Münchberg mit etwa 25 Helfern an der Unfallstelle. Auf Anordnung der Hofer Staatsanwaltschaft wurde zur Klärung des genauen Unfallhergangs ein Sachverständiger an die Unfallstelle beordert. Zudem kam ein Vertreter der Staatsanwaltschaft selbst an die Unfallstelle und ordnete dort unter anderem die Sicherstellung der beteiligten Fahrzeuge an.
Zeugenhinweise dringend gesucht
Unklar ist für die Hofer Verkehrspolizei bislang ob und gegebenenfalls warum der Golffahrer auf dem rechten Fahrstreifen stand oder mit geringster Geschwindigkeit unterwegs war. Zudem ist nicht gewiss, ob bei dem Golf die Beleuchtung eingeschaltet war.
Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am Montagnachmittag (19. Februar) auf der Staatsstraße 2163 bei Dressendorf (Landkreis Bayreuth). Eine junge Frau starb im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Eine 55-Jährige und ein 18-Jähriger erlitten schwere Verletzungen. Die Staatsstraße war im Bereich der Unfallstelle stundenlang gesperrt. (Wir berichteten.)
Fahranfänger gerät auf die Gegenfahrbahn
Gegen 16:20 Uhr war der 18-jährige Fahranfänger aus dem Landkreis Wunsiedel mit seinem Fiat von Bayreuth in Richtung Goldkronach unterwegs. Auf der Gefällstrecke kurz vor Dressendorf geriet er aus bislang nicht geklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit einem entgegenkommenden VW Polo zusammen. Im weiteren Verlauf des Unfallgeschehens wird zudem noch ein nachfolgender BMW beschädigt.
Fahrerin stirbt im Krankenhaus
Durch den Frontalzusammenstoß erlitten die 21-jährige Fahrerin des VW Polo sowie deren 55-Jährige Beifahrerin schwerste Verletzungen und waren im Fahrzeug eingeklemmt. Beide konnten durch Einsatzkräfte der Feuerwehr aus dem völlig demolierten Wagen gerettet werden und kamen mit dem Rettungsdienst unter notärztlicher Betreuung in umliegende Krankenhäuser. Auch der 18-Jährige zog sich schwere Verletzungen zu und kam in eine Klinik. Trotz ärztlicher Bemühungen starb die 21-Jährige aus dem Landkreis Bayreuth kurze Zeit später im Krankenhaus.
Großeinsatz am Nachmittag
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bayreuth unterstützt ein Sachverständiger die Beamten der Polizei Bayreuth-Land bei der Klärung der bislang unklaren Unfallursache. Die Unfallfahrzeuge wurden sichergestellt. Zahlreiche Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehren waren zu Rettungs- und Verkehrsmaßnahmen im Einsatz. Die Staatsstraße 2163 war im Bereich der Unfallstelle mehrere Stunden gesperrt. Es entstand Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro.
Bereits am Dienstag (16. Januar) erschütterte ein tragischer Verkehrsunfall auf der A9 bei Trockau (Landkreis Bayreuth) ganz Oberfranken. Nach einem Auffahrunfall mit einem Lkw stürzte der 33 Jahre alte Fahrer eines Mercedes die Talbrücke hinunter und verstarb. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. (Wir berichteten.) Um den ganz genauen Unfallhergang zu ermitteln, sucht die Verkehrspolizei Bayreuth nach wie vor Zeugen.
Mercedes fährt auf Lkw auf
Um 16:10 Uhr kam es bei schneebedeckter Fahrbahn kurz vor der Anschlussstelle Trockau in Richtung Norden zunächst zu einem Auffahrunfall. Ein 33-Jähriger aus dem Vogtlandkreis fuhr mit seinem Mercedes auf einen vorausfahrenden Sattelzug auf. Der Mann stieg nach bisherigen Erkenntnissen aus seinem Fahrzeug aus und begab sich an den rechten Fahrbahnrand. Ein 18-Jähriger hielt danach mit seinem Citroen Berlingo hinter den Unfallfahrzeugen an.
33-Jähriger verstirbt noch an der Unfallstelle
Kurz darauf prallte ein 31 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Bayreuth mit seinem Skoda in den stehenden Berlingo und schob diesen auf den Mercedes des 33-Jährigen. In diesem Zusammenhang stürzte der Mann die Talbrücke hinunter. Ein verständigter Notarzt konnte ihm nicht mehr helfen. Der 18-Jährige Berlingofahrer aus Niedersachsen erlitt schwerste Verletzungen und kam in ein Krankenhaus. Er konnte bislang noch nicht zu dem Unfallhergang befragt werden. Der 31 Jahre alte Mann aus dem Landkreis Bayreuth musste mit Verletzungen in eine Klinik gebracht werden.
33-Jähriger auf Auto erfasst
Bei der rechtsmedizinischen Untersuchung wurde festgestellt, dass der 33-Jährige von einem der unfallbeteiligten Autos erfasst wurde und in der Folge über das Geländer der Talbrücke in die Tiefe stürzte. Die Beamten der Verkehrspolizei Bayreuth arbeiten bei der Aufklärung des genauen Unfallhergangs eng mit einem von der Staatsanwaltschaft Bayreuth beauftragten Sachverständigen zusammen. Für die Ermittlungen sind jedoch auch Beobachtungen von Personen wichtig, die unmittelbar nach dem Verkehrsunfall hinzugekommen, beziehungsweise vorbeigefahren sind. Hierbei ist insbesondere der Stand der Fahrzeuge sowie der Aufenthaltsort der Personen auf der Fahrbahn für die Beamten von Bedeutung.
Ein Todesopfer und einen Leichtverletzten forderte am späten Sonntagnachmittag (03. Dezember) ein tragischer Verkehrsunfall auf der B289 bei Kulmbach. Eine Fahranfängerin war mit ihrem Auto auf der schneeglatten Straße in den Gegenverkehr geprallt. Auch im übrigen Oberfranken sorgte der Wintereinbruch für zahlreiche Verkehrsunfälle.
Am Montag (28. August) kollidierte ein Rollerfahrer bei Ebermannstadt (Landkreis Forchheim) mit einem Pkw. Der 77 Jahre alte Rollerfahrer wurde bei der Kollision schwer verletzt. Wir berichteten. Wie die Polizei nun mitteilte erlag der Mann in der Nacht zum Donnerstag (31. August) seinen schweren Verletzungen.
Auf tragische Weise endete ein Motorradausflug einer sechsköpfigen Gruppe aus Kulmbach am Sonntagnachmittag (27. August) auf der Staatsstraße 2180 bei Weißenstadt (Landkreis Wunsiedel). Aus bislang ungeklärter Ursache stürzte ein 34-jähriger Motorradfahrer ohne Fremdbeteiligung und prallte gegen die Schutzplanke. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Ein tragisches Ende nahm am späten Sonntagnachmittag der Ausflug einer Motorradgruppe in die Fränkische Schweiz. Nach einem schweren Sturz am Sonntag (20. August) verstarb ein 51-Jähriger im Krankenhaus in Folge seiner Verletzungen.
Tödliche Verletzungen erlitt am Dienstagabend (15. August) ein 16 Jahre alter Motorradfahrer, als er bei Feilitzsch (Landkreis Hof) mit seiner Maschine stürzte und gegen ein Auto prallte.
Seinen schweren Verletzungen erlag am Montagabend (08. August) der 20-jährige Beifahrer in einem Feuerwehrauto noch an der Unfallstelle. Das Fahrzeug war im Stadtgebiet Coburg gegen eine Mauer geprallt war. Die Unfallstelle war für mehrere Stunden gesperrt. Leider kam es auch bei diesem tragischen Unfall zu einem Zwischenfall mit einem Gaffer.
Feuerwehrauto verunglückt
Nach bisherigen Erkenntnissen waren gegen 19:00 Uhr mehrere Feuerwehrfahrzeuge im Rahmen einer Übungsfahrt im Dammweg in Coburg unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache verlor der Fahrer des Löschfahrzeugs beim Linksabbiegen in die Neustadter Straße in Cobrug die Kontrolle über das 18 Tonnen schwere Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Feuerwehrauto prallte gegen eine Betonmauer und kippte leicht nach rechts um. Hierbei wurde der 20 Jahre alte Beifahrer eingeklemmt und massiv verletzt. Sogleich kamen zahlreiche Einsatzkräfte des Rettungsdienstes mit Kriseninterventionsdienst und mehrere Polizeibeamte an den Unfallort.
20-Jähriger verstirbt an der Unfallstelle
Nachdem die Feuerwehreinsatzkräfte vor Ort den jungen Mann aus dem stark beschädigten Fahrzeug befreit hatten, erlag der Coburger trotz sofortiger notärztlicher Versorgung noch im Rettungswagen seinen schwersten Verletzungen. Der 47 Jahre alte Fahrer aus dem Landkreis Coburg wurde leichter verletzt und erlitt zudem einen Schock.
Bergung dauert mehrere Stunden
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Coburg kam ein Sachverständiger vor Ort und unterstützte die Beamten der Polizeiinspektion Coburg bei der Klärung der Unfallursache. Für die Abschleppung des Feuerwehrfahrzeugs, an dem ein Sachschaden von geschätzten 250.000 Euro entstand, wird ein Kran benötigt werden. Die Arbeiten vor Ort werden noch einige Zeit andauern.
In Coburg ereignete sich am heutigen Montagabend (07. August) ein Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug. Laut ersten Informationen der Polizei ist ein Feuerwehrfahrzeug in einer Kurve in der Neustadter Straße umgekippt. Zwei Personen sollen verletzt sein. Genauere Details zur Unfallursache sind bislang nicht bekannt.
Am Mittwochnachmittag (26. Juli) ereignete sich in Kulmbach ein tragischer Arbeitsunfall. Ein 39-jähriger Bauarbeiter stürzte im Industriegebiet in ein Silo und kam ums Leben. Die Kriminalpolizei Bayreuth hat die Ermittlungen zu den genaueren Umständen aufgenommen.
Am Montagnachmittag (03. Juli) ereignete sich in Effeltrich (Landkreis Forchheim) ein schwerer Verkehrsunfall. Eine Fahrradfahrerin wurde derart schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus infolge ihrer Verletzungen verstarb. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.