Gesundheit geht vor! So halten es zumindest die meisten Menschen. Eine stark alkoholisierte 50-Jährige setzte allerdings am Samstag (08. April) in Sonnefeld (Landkreis Coburg) ganz andere Prioritäten. Anstatt ihre beträchtliche Kopfplatzwunde versorgen zu lassen, wollte die Dame lieber weiter Party machen. Letztendlich musste wegen ihres „Dickschädels“ sogar die Polizei anrücken.
Frau stürzt mit 3,2 Promille und erleidet
Auf einen beachtlichen Wert von 3,2 Promille brachte es bereits am frühen Samstagabend eine 50-jährige Frau aus Sonnefeld, welche sich auf einer privaten Feier befand. Vermutliche auf Grund ihrer starken Alkoholisierung stürzte die Dame schließlich und zog sich eine rund sechs Zentimeter lange Kopfplatzwunde zu.
Polizei bringt Frau zwangsweise ins Krankenhaus
Nach Einschätzung der hinzugerufenen Rettungskräfte war eine medizinische Versorgung der Verletzung und eine Beobachtung über Nacht im Krankenhaus unumgänglich. Da die Dame offensichtlich lieber weiter feiern wollte und eine Behandlung strikt ablehnte, musste schließlich die Polizei verständigt werden. Als auch weiteres gutes Zureden der Beamten nicht fruchtete, musste die Frau schließlich Zwangsweise aus der Wohnung und in das Klinikum Coburg verbracht werden.