Wohlmöglich löste am vergangenen Samstag (15. Februar) ein technischer Defekt im Zusammenhang mit einer Arbeitsmaschine den Großbrand auf dem Reiterhof im Weidenberger Ortsteil Erdelberg im Landkreis Bayreuth aus. Dies berichtete am Mittwochmittag (19. Februar) die Kripo Bayreuth.
Weitere Ermittlungen der Kripo dauern aktuell noch an
Wie wir bereits berichteten, bemerkte eine Anwohnerin gegen 17:30 Uhr den Brand im Heuballenlager. Rund 250 Rettungskräfte waren im Einsatz und befreiten Pferde und Schafe aus den benachbarten Stallungen, sodass kein Tier Opfer der Flammen wurde. Vier Personen kamen aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Ersten Schätzungen der Polizei entstand ein Brandschaden von rund einer Million Euro. Die weiteren Ermittlungen der Kripo dauern derzeit an.
Aus bislang unklarer Ursache geriet am späten Samstagnachmittag (15. Februar) ein Heuballenlager auf dem Anwesen eines Reitershofes im Weidenberger Ortsteil Erdelberg im Landkreis Bayreuth in Vollbrand. Noch bevor die angrenzenden Stallungen brannten, konnten die Tiere in Sicherheit gebracht werden. Vier Personen kamen verletzt in ein Krankenhaus. Der Gesamtschaden liege aktuell bei einer Million Euro.
Pferde und Schafe werden in Sicherheit gebracht - Rund 250 Einsatzkräfte bekämpfen Feuer
Gegen 17:30 Uhr entdeckte eine Anwohnerin den Brand im Heuballenlager. Noch bevor das Feuer an die angrenzenden Stallungen übergreifen konnte wurden die dort befindlichen Pferde und Schafe in Sicherheit gebracht. Rund 250 Einsatzkräfte waren für die Löscharbeiten im Einsatz.
Vier Personen kommen wegen Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus
Der Feuerwehr gelang es schnell den Brand unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf weitere Gebäude zu verhindern. Mit Verdacht auf Rachgasvergiftung wurden vier Personen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Rund eine Million Euro Brandschaden
Nach bisherigen Schätungen liege der Brandschaden bei rund einer Million Euro. Die Kripo Bayreuth nahm die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Brandursache auf.
Aus ungeklärten Gründen kam es am frühen Samstagabend zum Brand eines Heuballenlagers auf einem Anwesen im Weidenberger Ortsteil Döhlau (Landkreis Bayreuth). Dies teilte die Polizei in der Nacht offiziell mit. Die Flammen griffen schnell auf die angrenzenden und zusammengebauten Bereiche einer Pferdestallung und eines Schafstalles über. Die Besitzer konnten ihre Tiere retten und auf eine nahegelegene Koppel bringen.
250 Feuerwehrkräfte im Einsatz
Trotz eines Einsatzes von rund 250 Feuerwehrkräften gelang es nicht, den Brand einzudämmen. Es blieb laut Polizei nur die Alternative, die Stallungen kontrolliert abbrennen zu lassen. Ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wohnanwesen konnte verhindert werden.
Vier Personen verletzt
Bei dem Brand erlitten vier Personen leichte Rauchvergiftungen. Sie kamen vorsorglich mit dem Rettungsdienst in das Klinikum Bayreuth.
Schaden in siebenstelliger Höhe
Der Brandschaden liegt nach einer ersten Einschätzung der Polizei jenseits der Millionengrenze. Aussagen zur Brandursache gibt es noch nicht. Die Brandfahnder der Kriminalpolizei Bayreuth ermitteln.
Der Brand war laut Berichten vom Samstagabend in einer Scheune der Stallung im Weidenberger Ortsteil Döhlau ausgebrochen. Auf dem Gutshof werden Schafe und Pferde gehalten. Ob Tiere in den Flammen verendet sind, ist bislang laut Feuerwehr noch unklar. Aufgeschreckte Pferde liefen auf der Koppel umher
Einsatzkräfte können das Brand-Gebäude noch nicht betreten
Erst wenn der Brand vollständig abgelöscht ist, können die Einsatzkräfte das Gebäude betreten. Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Bayreuth sind seit dem frühen Abend vor Ort im Einsatz. Großraum-Löschfahrzeuge wurden angefordert, weitere Kräfte nachalarmiert.
Übergreifen der Flammen auf Wohnhaus verhindert
Ein Übergreifen der Flammen auf weitere Nebengebäude und das Wohnhaus konnte durch das Großaufgebot der Einsatzkräfte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten werden sich jedoch noch über mehrere Stunden hinziehen. Heu und Stroh müssen händisch auseinandergezogen und abgelöscht werden. Eine Drohne wurde gestartet, um nach weiteren Brandherden zu suchen. Über verletzte Personen liegen derzeit keine Informationen vor.
Am Samstagabend (15. Februar) brach laut News5-Angaben ein Feuer auf einem Reiterhof im Weidenberger Ortsteil Döhlau (Landkreis Bayreuth) aus. Meterhohe Flammen und dichter Rauch sind am abendlichen Himmel zu sehen. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Erste Informationen: Tiere sollen aus dem Gebäude heraus sein
Laut Informationen der Polizei soll es in dem brennenden Gebäude immer wieder zu Explosionen kommen. Wovon diese ausgehen, ist derzeit noch unklar. News5 berichtet davon, dass Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis im Einsatz sind. Zudem wurden Großraum-Löschfahrzeuge angefordert. Da der betroffene Hof an ein Waldstück angrenzt, werden den Berichten nach immer wieder neue Kräfte nachalarmiert.
Nach Auskünften von vor Ort sollen alle Tiere aus dem Gebäude heraus sein. Aktuell wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wo genau sich alle Tiere befinden. Einige laufen auf einer Koppel umher. Über verletzte Personen liegen derzeit keine Informationen vor.