Aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeiten kam es bei Regenschauern am frühen Montagmorgen (25. Mai) zu gleich zwei folgenschweren Unfällen auf der Autobahn A9. Hierbei entstand bei Gefrees sowie bei Berg ein Gesamtschaden von rund 30.000 Euro. Ein Beteiligter wurde verletzt.
Erster Unfall bei Gefrees
Gegen 03:45 Uhr geriet ein 54-jähriger Sachse mit seinem hochmotorisierten SUV auf der regennassen Fahrbahn bei Gefrees (BT) ins Schleudern und stieß gegen die Betongleitwand der Autobahn. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Der Wagen war ein Fall für den Abschlepper.
Zweiter Unfall bei Berg
Nur fünf Minuten später widerfuhr einem 20-jährigen Mittelfranken Ähnliches bei Berg (HO). Der Fahrer verlor ebenso wegen seiner zu hohen Geschwindigkeit auf nasser Straße die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Von dort ging es über die Fahrbahn zurück an die äußere Schutzplanke. Dort kam das Auto zum Stehen. Der 20-Jährige erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen. Zur weiteren Versorgung kam er in ein Krankenhaus.