Zu einem Zusammenstoß mit insgesamt sieben Fahrzeugen kam es am Montagmorgen (7. Januar) auf der Autobahn A73, auf der Höhe der Anschlussstelle Forchheim-Nord in Fahrtrichtung Süden. Aufgrund des dichten Berufsverkehrs musste ein 27-jähriger VW-Fahrer stark abbremsen. Daraufhin folgte eine Kettenreaktion an Auffahrunfällen.
Vier Zusammenstöße auf der A73
Der 27-Jährige bremste aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens stark ab. Einem nachfolgenden 49-jährigen Kleintransporter-Fahrer gelang es noch, einen Auffahrunfall zu verhindern. Dies gelang einem 59-Jährigen mit seinem Kleintransporter aber nicht mehr, woraufhin er dem 49-Jährigen auffuhr und dieser anschließend auf den VW geschoben wurde. In der Folge stieß eine Ford-Fahrerin (45) in das Heck des Kleintransporters des 49-Jährigen.
Drei weitere Kollisionen folgen
Aufgrund des sich bildenden Rückstaus bremsten ein Opel-Fahrer (39) und ein Ford-Fahrer (53) bis zum Stillstand ab. Der nachfolgende Fahrer eines Kleintransporters erkannte dies ebenso zu spät und stieß in das Heck des Fords, welcher im Anschluss auf den Opel geschoben wurde.
55.000 Euro Schaden nach insgesamt sieben Zusammenstößen
Vier Fahrzeuge waren nach den Unfällen nicht mehr fahrbereit und mussten vor Ort abgeschleppt werden. Nach den ersten Schätzungen der Polizei entstand ein Schaden von insgesamt 55.000 Euro.