Auch 2018 fließen Mittel aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ in die Landkreise Bayreuth und Kulmbach. Darüber informierte jetzt die Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme (MdB, SPD).
3,3 Millionen Euro gehen nach Oberfranken
Aus den bayernweit zur Verfügung stehenden Finanzmitteln von 27,5 Millionen Euro gehen insgesamt 3,3 Millionen Euro nach Oberfranken. Davon profitieren 17 kleinere Städte, Märkte und Gemeinden in acht Kooperationen, unter anderem in den Landkreisen Kulmbach und Bayreuth, wie:
Stärkung des Ortskerns
„Der Fokus des Programms liegt auf der Stärkung von Ortskernen“, so Anette Kramme. Die Kommunen können mit den zur Verfügung gestellten Fördermitteln Leerstände im Ort beseitigen, das Wohnangebot auf die derzeitige Nachfrage anpassen oder auch den örtlichen Einzelhandel stärken.