Ein 33-Jähriger aus Fürth rutschte bei einer Wanderung am Sonntag (14. Februar) in Gräfenberg (Landkreis Forchheim) von einem zwei Meter hohen Felsen ab, als dieser von seiner Familie ein Foto schießen wollte. Der Mann wurde verletzt per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
33-Jähriger bleibt mit Bein in einer Astgabelung hängen
Der 33-Jährige befand sich am Nachmittag mit seiner Familie auf einem Wanderweg bei der Lillachquelle. Um ein Foto von seiner Familie zu machen, kletterte er auf einen zwei Meter hohen Felsen. Dieser war jedoch schneebedeckt und glatt, sodass er abrutschte und mit seinem Bein in einer Astgabelung hängen blieb.
33-Jähriger erleidet schwere Verletzungen am Bein
Durch den Unfall erlitt der 33-Jährige schwere Verletzungen am Bein. Zur Bergung und Versorgung des Mannes war neben der Bergwacht und dem Rettungsdienst auch ein Notarzt vor Ort. Nach der Erstversorgung des Verletzten wurde dieser mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei übernahm vor Ort die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache.