So., 25.04.2021 , 08:43 Uhr

Bayreuth: Radfahrerin stirbt nach Kollision mit einem Zug

Identität der Getöteten ist geklärt

UPDATE (26. April, 17 Uhr):

Die Identität einer Radfahrerin, die am vergangenen Samstag in der Königsallee in Bayreuth von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde, ist geklärt. Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine 51-Jährige aus Bayreuth.

Radfahrerin verstirbt an der Unfallstelle

Laut Polizeibericht fuhr die Radfahrerin in stadtauswärtiger Richtung auf den beschrankten Bahnübergang zu. Trotz geschlossener Schranke radelte sie laut Zeugenaussagen in den Bereich der Gleise und wurde dort von dem sich nähernden Zug erfasst. Die Frau verstarb noch an der Unfallstelle.

Bahnstrecke mehrere Stunden gesperrt

Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde über die Staatsanwaltschaft Bayreuth ein Gutachter angefordert. Der unter Schock stehende Zugführer wurde durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Zahlreiche Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr, THW und der Polizei waren vor Ort. Die Königsallee und auch die Zugstrecke mussten für mehrere Stunden gesperrt werden.

Bilder von der Unfallstelle

Tragisches Unglück am Samstagnachmittag (24. April) in Bayreuth: Am Bahnübergang in der Königsallee kam es gegen 17:00 Uhr zu einem Unfall zwischen einer Fahrradfahrerin und einer Agilis-Regionalbahn. Die Frau, deren Identität durch die Polizei bislang nicht geklärt werden konnte, starb bei der Kollision mit dem Zug.

Radfahrerin verstirbt an der Unfallstelle

Laut Polizeibericht fuhr die Radfahrerin in stadtauswärtiger Richtung auf den beschrankten Bahnübergang zu. Trotz geschlossener Schranke radelte sie laut Zeugenaussagen in den Bereich der Gleise und wurde dort von dem sich nähernden Zug erfasst. Die Frau verstarb noch an der Unfallstelle.

Bahnstrecke mehrere Stunden gesperrt

Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde über die Staatsanwaltschaft Bayreuth ein Gutachter angefordert. Der unter Schock stehende Zugführer wurde durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Zahlreiche Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr, THW und der Polizei waren vor Ort. Die Königsallee und auch die Zugstrecke mussten für mehrere Stunden gesperrt werden. Bezüglich der Identität der Fahrradfahrerin laufen die polizeilichen Ermittlungen auf Hochtouren.

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