
A9 / Münchberg: Computerbetrüger an Autohof festgenommen
Am Sonntag (16. Juni) nahmen Bundespolizisten des Reviers Hof einen 30-jährigen Deutschen aus Nürnberg am Autohof Münchberg (Landkreis Hof) fest. Der Mann wurde wegen Computerbetrugs gesucht.
Am Sonntag (16. Juni) nahmen Bundespolizisten des Reviers Hof einen 30-jährigen Deutschen aus Nürnberg am Autohof Münchberg (Landkreis Hof) fest. Der Mann wurde wegen Computerbetrugs gesucht.
Die Hofer Bundespolizei nahm am heutigen Montag (27. Mai) einen mit drei Haftbefehlen gesuchten Serben im Autohof Münchberg (Landkreis Hof) fest. Die Freundin, die in Slowenien auf ihren Bräutigam wartet, muss jetzt noch über vier Jahre auf eine Hochzeit verzichten.
32-Jährigen in Fernreisebus gestoppt
Der Serbe befand sich in einem internationalen Fernreisebus und war laut eigenen Angaben auf dem Weg nach Slowenien zu seiner Freundin, die er demnächst heiraten wolle. Die Staatsanwaltschaften Aschaffenburg und Essen ließen wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl und Erschleichen von Leistungen nach ihm suchen. Die Haftbefehle forderten insgesamt vier Jahre und einen Monat Freiheitsstrafe und ließen keine ersatzweise Geldstrafe zu. Seine Heiratspläne muss der 32-Jährige zunächst verschieben, da ihn die Bundespolizisten in eine Justizvollzugsanstalt einlieferten.
Ermittlungen wegen unerlaubter Einreise
Da der Mann nur wenig Bargeld bei sich hatte und zudem Baustellenausrüstung mitführte, entfällt sein touristisches Reiserecht. Die Bundespolizei ermittelt wegen unerlaubter Einreise.
Wie jetzt die Bundespolizei Selb am heutigen Dienstag (14. Mai) berichtete, kam es bereits am Freitagmittag (10. Mai) in einem Regionalzug zwischen Nürnberg und Hof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Fahrgästen. Einer der Männer schlug hierbei laut Bundespolizei mit einem Schlagstock auf einen anderen Reisenden ein.
Haschisch im dreistelligen Gramm-Bereich stellten Bundespolizisten am Dienstag (16. April) bei einem 48-Jährigen aus Berlin sicher. Seine Busreise endete somit für ihn vorläufig an einem Rastplatz der Autobahn A9 bei Münchberg (Landkreis Hof).
Einige Straftaten nach dem Aufenthaltsgesetz sowie mehrere Haftbefehle vollstreckten Beamte der Bundespolizeiinspektion Selb am vergangenen Wochenende (im Osten von Oberfranken. Dies teilte die Bundespolizei am heutigen Montag (08. April) mit.
Mit zwei moldauischen Migranten ertappten Fahnder einer gemeinsamen Streife der Grenzpolizeiinspektion Selb und der Bundespolizeiinspektion Selb am Montag (1. April) auf der Bundesstraße B303 bei Schirnding (Landkreis Wunsiedel) einen rumänischen Schleuser.
Mehr als 10.000 Helfer aus dem gesamten Freistaat sind aktuell in den winterlichen Katastrophengebieten in Südbayern im Einsatz, darunter auch viele Oberfranken. Über 30 Einsatzkräfte der DLRG aus Weißenstadt, Marktredwitz, Oberkotzau, Steinwiesen, Forchheim, Burgebrach, Bamberg und Bayreuth halfen bereits das Wochenende über mit, viele Dächer von der Schneelast zu befreien. Mittlerweile ist der Trupp wieder zurück in Oberfranken. Wir berichteten! Weiterlesen
Sieben festgestellte Straftaten nach dem Aufenthaltsgesetz stellten Bundespolizisten vom Revier Hof am vergangenen Wochenende (12./13. Januar) bei Kontrollen von Fernbusreisenden fest.
Kontrolle am Hofer Hauptbahnhof
Ein 48-jähriger Albaner und ein 27-jähriger Kosovare nutzten den Reisebus von Berlin nach Passau und wurden beim Halt am Hofer Hauptbahnhof am Samstagnachmittag (12. Januar) überprüft. Die Bundespolizisten ermittelten, dass die Männer für eine Firma in Brandenburg arbeiten und auf dem Weg nach Passau zu einer Baustelle waren. Der Albaner befindet sich seit August 2018 in Deutschland, verfügt jedoch weder über die erforderliche Aufenthaltsgenehmigung noch über eine Arbeitserlaubnis. Auf Grund der Straftaten nach dem Aufenthaltsgesetz musste er vor Ort 350 Euro Sicherheitsleistung bezahlen und bekam die Aufforderung, Deutschland schnellstmöglich in Richtung seines Heimatlandes zu verlassen. Sein Kollege verfügte zwar über erforderliche Dokumente, muss sich aber wegen Beihilfe verantworten, da er den Albaner in seiner Wohnung beherbergte.
Kontrollen in Münchberg, Berg und an der Rastanlage Frankenwald
Weitere unerlaubt eingereiste Personen stellten die Bundespolizisten bei Kontrollen in den Autohöfen Münchberg, Berg und in der Rastanlage Frankenwald fest. Drei Männer aus Nigeria und ein Libanese wurden nach der Sachbearbeitung an die Anker-Einrichtung Oberfranken in Bamberg weitergeleitet beziehungsweise mit einer Aufforderung zur sofortigen Ausreise nach Italien geschickt. Einen 16-Jährigen aus Benin übernahm nach der Sachbearbeitung das Jugendamt des Landratsamtes Hof.
Kontrolle an Münchberger Autohof
Zur Festnahme eines Mannes aus Gambia kam es am Montag (14. Januar) in den frühen Morgenstunden im Autohof Münchberg. Die Staatsanwaltschaft Berlin ließ mit einem Haftbefehl wegen Betruges nach dem 44-jährigen suchen. Dem in Berlin lebenden Mann gelang es, die drohende 16-tägige Gefängnisstrafe abzuwenden, nachdem sein Bekannter 340 Euro bei einer Berliner Polizeidienststelle einzahlte.
Zwei moldauische Schleuser ertappten die Fahnder der Selber Bundespolizei in der Nacht zum Montag (07. Januar) auf der Bundesstraße B303 im Bereich Schirnding (Landkreis Wunsiedel). Sie hatten sieben Migranten aus Moldau in ihrem Sprinter versteckt.
Beamte kontrollieren Sprinter aus Tschechien
Die zivilen Beamten kontrollierten kurz nach Mitternacht einen aus Tschechien eingereisten Kleintransporter. Dabei wurden sieben Männer im Alter von 20 bis 39 Jahren im Fahrzeug festgestellt. Sie alle erfüllten aufgrund von widersprüchlichen Angaben zum Reisezweck, der mitgeführten Arbeitskleidung und nur sehr geringer Barmittel nicht die Voraussetzungen für eine Einreise nach dem Schengener Abkommen.
Migranten müssen nach Tschechien zurück
Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen und einer Strafanzeige nach dem Aufenthaltsgesetz mussten die Männer aus Moldau nach Tschechien zurückkehren. Gegen den Fahrer (21) und Beifahrer (23) wurden die Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern aufgenommen.
Ein Bahnreisender rastete am Mittwochvormittag (2. Januar) bei der Fahrkartenkontrolle in Selbitz (Landkreis Hof) aus und bedrohte und beleidigte den Zugbegleiter auf übelste Art und Weise.
Zwei Gesuchte gingen der Bundespolizei am Donnerstag (20.Dezember) in Hof in das Netz. Ein 29-Jähriger stellte sich nach einem Verstoß gegen seine Bewährungsauflage selbst. Ein 19-Jähriger wurde von den Beamten wegen des Erschleichens von Leistungen vorübergehend verhaftet.
29-Jähriger stellt sich freiwillig
Ein mit Sicherungshaftbefehl gesuchter Mann besann sich kurz vor Weihnachten eines Besseren und meldete sich in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages beim Bundespolizeirevier in Hof. Die Überprüfung ergab, dass das Hofer Amtsgericht nach ihm fahnden ließ, nachdem er gegen die Auflagen einer einjährigen Bewährungsstrafe verstoßen hatte. Der wegen Drogenhandels verurteilte Mann unterließ es, Kontakt zu seinem Bewährungshelfer zu halten und wurde wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erneut straffällig. Der nun ausgestellte Sicherungshaftbefehl forderte eine sofortige richterliche Vorführung des untergetauchten Hofers. Nachdem der Gesuchte seinen Rausch ausgeschlafen hatte, führten ihn die Bundespolizisten beim Haftrichter vor. Anschließend ging es für ihn in das Gefängnis.
19-Jähriger am Bahnhof verhaftet
Wenige Stunden vorher nahmen die Beamten einen 19-Jährigen aus Eritrea in der Schalterhalle des Hofer Hauptbahnhofes fest. Ihn suchte seit sechs Wochen die Staatsanwaltschaft Bamberg wegen Erschleichen von Leistungen. Der Haftbefehl forderte zwei Tage Haft oder ersatzweise eine dreistellige Bargeldsumme. Der mit wenig Bargeld ausgestattete Mann wollte nicht in das Gefängnis und kontaktierte daraufhin einen Bekannten. Nachdem dieser den Betrag bei der Polizei in Naila einzahlte, stand der Heimreise nach Selbitz nichts mehr im Wege.
Fünf illegale Einreisen, ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker und über vier Kilogramm verbotene Böller – so lautete die Bilanz der gemeinsamen Streifen der Selber Grenzpolizei- und Bundespolizeiinspektion am Wochenende.
Einen wegen Betruges gesuchten 21-jährigen Bahnreisenden nahmen Bundespolizisten am Samstag (08.Dezember) am Bahnhof in Selb (Landkreis Wunsiedel) fest. Der Mann sitzt jetzt in der Justizvollzugsanstalt Hof ein.
Auf der Bundesstraße B303 bei Schirnding sowie in Selb (Landkreis Wunsiedel) stieß eine gemischte Streife von Grenzpolizei und Bundespolizei am Samstag (08. Dezember) auf über sieben Kilogramm verbotene Böller. Das illegale Feuerwehr wurde sichergestellt.
Am vergangenen Wochenende kontrollierte die Hofer Bundespolizei gezielt Fernbusse. Dabei stellten die Beamten acht Reisende ohne gültige Papiere zur Einreise nach Deutschland fest. Die Betreffenden mussten ausreisen oder wurden in das Ankerzentrum nach Bamberg überstellt.