Mo, 01.06.2020 , 10:56 Uhr

Themenseite (Woche 23/20): Liveticker zum Coronavirus in Oberfranken & Bayern

Seit Freitagmittag: Grenze zu Tschechien hat wieder geöffnet

UPDATE (07. Juni, 17:39 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und im Landkreis Hof (Summe):

UPDATE (07. Juni, 17:33 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Bayreuth (Summe):

UPDATE (07. Juni, 17:22 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

UPDATE (07. Juni, 10:27 Uhr)

Huml: Pflegende Angehörige brauchen gerade in Corona-Zeiten Unterstützung

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml setzt sich für die Entlastung pflegender Angehöriger ein. Huml betonte am Sonntag: "Die Corona-Pandemie stellt häuslich Pflegende vor besondere Herausforderungen. Sie fühlen sich zum Beispiel verunsichert, wie sie mit dem Infektionsrisiko umgehen sollen. In Bayern haben wir ein in dieser Form bundesweit einzigartiges Beratungsnetzwerk. Fast in jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt gibt es eine Fachstelle für pflegende Angehörige. Wer Rat und Unterstützung braucht, kann sich an diese Fachstellen wenden."

Bayern fördert die rund 110 Fachstellen für pflegende Angehörige im Land mit 1,6 Millionen Euro jährlich. Die Fachstellen haben die Aufgabe durch Beratung sowie begleitende Unterstützung pflegende Angehörige psychosozial zu entlasten. Sie bieten auch eine telefonische Beratung sowie eine Beratung per E-Mail an. Einzelne Fachstellen für pflegende Angehörige sind dazu übergegangen, pflegende Angehörige proaktiv telefonisch zu kontaktieren, um diese entsprechend aufzufangen und zu unterstützen.

Eine Liste der geförderten Fachstellen und Angebote zur Unterstützung im Alltag kann unter folgendem LINK abgerufen werden...

UPDATE (07. Juni, 10:09 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Wunsiedel:

UPDATE (07. Juni, 09:39 Uhr)

Corona-Hilfsprogramme für stationäre Einrichtungen gestartet

In Bayern sind im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie drei Hilfsprogramme für stationäre Einrichtungen gestartet. Dies gab Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml bekannt. Da der Bund die verbundenen Mehrbelastungen von Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen bei der Behandlung von COVID-19-Infizierten nur teilweise ausgleicht, stellt der Freistaat stellt für deren Unterstützung zunächst 138 Millionen Euro aus eigenen Mitteln zur Verfügung.

Konkret bekommen solche Einrichtungen Unterstützung, die zur Bewältigung der Corona-Pandemie bereitstehen, aber keine oder nicht ausreichende Ausgleichszahlungen vom Bund erhalten. Das betrifft Reha-Einrichtungen oder reine Privatkliniken. Zugleich werden die Leistungen aller Einrichtungen bei der Versorgung von COVID-19-Erkrankten mit einer Sonderzahlung besonders gewürdigt. Dies geschieht über drei Hilfsprogramme. Anträge sind an das zuständige Landesamt für Pflege zu stellen.

UPDATE (06. Juni, 15:04 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

UPDATE (06. Juni, 14:55 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und im Landkreis Hof (Summe):

UPDATE (06. Juni, 14:06 Uhr)

Fußball im Amateurbereich: Saison 2020/2021 in Bayern abgesagt!

Im bayerischen Amateurfußball wird es aufgrund der Corona-Pandemie keine Spielzeit 2020/2021 im Erwachsenenbereich geben. Der Männerbereich ist hiervon ebenso betroffen, wie auch der Frauenfußball. Dies entschied jetzt der Bayerische Fußball-Verband (BFV). Gründe sind Zeitprobleme und fehlende Spieltermine.

Verlängerung der Saison 19/20 bis zum 30. Juni 2021

Die vom BFV eingesetzte Lösungs-Arbeitsgruppe (LAG) schlug, gemeinsam mit mehr als 30 Vereinsvertretern aller Spielklassen-Ebenen zudem vor, das Spieljahr 2019/2020 bis zum 30. Juni 2021 zu verlängern. Der BFV-Vorstand bestätigte bereits diesen Vorschlag.

 

 

Selb/Asch: Tschechien öffnet die Grenze früher als geplant

Eine der wohl beklemmendsten Maßnahmen vieler Europäischer Staaten in den Anfangstagen der Corona-Krise war die Schließung der Grenzübergänge. Auch Oberfrankens direkter Nachbar Tschechien hat Anfang März die Grenze zu uns dicht gemacht. Und das durchaus mit Erfolg, denn das Coronavirus hat Tschechien anscheinend bei weitem nicht so schwer erwischt, wie den Rest Europas. Aus diesem Grund hatten sich die Regierungen Deutschlands und Tschechiens ja auch bereits wieder auf einen Öffnungstermin geeinigt: Übernächste Woche Montag nämlich, am 15. Juni. Doch die Regierung in Prag hat jetzt in einem Spontan-Entschluss entschieden die Grenze bereits am 05. Juni zu öffnen.

Selb/Asch: Tschechien öffnet die Grenze früher als geplant

UPDATE (05. Juni, 18:53 Uhr)

Coronakrise: Zwei Millionen Euro Sonderförderung für bayerische Medien

Bayerns Medienminister Florian Herrmann verkündet am heutigen Freitag (05. Juni) eine Corona-Sonderförderung in Höhe von zwei Millionen Euro für Wochenzeitungen, privaten Hörfunk und Lokal-TV in Bayern. Die Förderung soll ein klares Bekenntnis zur Medienvielfalt in Bayern sein.

Medienminister Dr. Florian Herrmann: „Gerade in der aktuellen Situation zeigt sich die große Bedeutung von Qualitätsmedien und gutem Journalismus überdeutlich. Demokratie braucht starke Medien, objektive Berichterstattung und Vielfalt. Bayern hat eine der vielfältigsten und vitalsten Medienlandschaften in Deutschland – nicht zuletzt dank der Unterstützung durch den Freistaat. Wir fördern zum Beispiel die flächendeckende Verbreitung von lokalen TV- und Radiosendern mit einem zweistelligen Millionenbetrag. Trotz allem sind auch bayerische Medien in der aktuellen Krise schwer von Umsatzeinbußen betroffen. Wir helfen schnell und stellen für unsere lokalen Medien eine Corona- Sonderförderung von insgesamt zwei Millionen Euro bereit. Diese Medien-Soforthilfe leistet nur Bayern. Sie ist unser klares Bekenntnis zur einzigartigen Medienvielfalt im Freistaat.“

UPDATE (05. Juni, 18:50 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Coburg:

UPDATE (05. Juni, 17:02 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Forchheim:

UPDATE (05. Juni, 16:57 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Bayreuth:

 

 

UPDATE (05. Juni, 16:54 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Wunsiedel:

 

UPDATE (05. Juni, 16:40 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und im Landkreis Hof:

 

UPDATE (05. Juni, 16:38 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kulmbach:

 

UPDATE (05. Juni, 16:22 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

 

UPDATE (05. Juni, 12:18 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Lichtenfels:

Aktuelle Zahlen: COVID-19-Infizierte in den einzelnen Kommunen

UPDATE (05. Juni, 12:46 Uhr):

Die Tschechische Grenze hat seit Freitagmittag wieder geöffnet

Die Tschechische Republik hat seit Freitagmittag (05. Juni) um 12:00 Uhr seine Grenzen für Einreisende aus Deutschland, Österreich und Ungarn geöffnet. Dies hatte das Kabinett in Prag heute Morgen beschlossen. Wegen dem Coronavirus hatte Tschechien seit Mitte März seine Grenzen dicht gemacht.

 

UPDATE (05. Juni, 12:15 Uhr)

Weitere Corona-Erleichterungen ab 8. Juni: Mehr Sport bei bestmöglichem Infektionsschutz

Am kommenden Montag, den 8. Juni, treten in Bayern weitere Erleichterungen im Zusammenhang mit dem Vorgehen gegen die Corona-Pandemie in Kraft. Darauf haben Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Innen- und Sportminister Joachim Herrmann am Freitag hingewiesen. So kann ab 8. Juni insbesondere der Betrieb von Freibädern wieder aufgenommen werden – das gilt auch für den Außenbereich von Schwimmbädern, Kureinrichtungen und Hotels. Auch kontaktfreie Indoorsportarten sind wieder zulässig, wie etwa das Training in Fitnessstudios. Der Outdoor-Trainingsbetrieb darf kontaktfrei nun für alle Sportarten in Gruppen von bis zu 20 Personen starten.

Coronakrise in Oberfranken: Wie steht es um die Gastronomie?

Seit 18. Mai dürfen die Biergärten unter Auflagen wieder öffnen, seit 25. Mai auch die Ladenlokale. Reine Bars, Kneipen und Clubs müssen allerdings noch komplett geschlossen bleiben. Wir wollen wissen, wie dieser Neustart in Oberfranken gelaufen ist. Wie gut oder schlecht umsetzbar die Hygieneauflagen sind und wie viel Personal schon wieder beschäftigt werden kann. Darüber sprechen wir ausführlich mit der oberfränkischen Bezirksvorsitzenden des Hotel- und Gaststättenverbandes Andrea Luger.

Coronakrise in Oberfranken: Wie steht es um die Gastronomie?

UPDATE (04. Juni, 17:47 Uhr)

Corona-Soforthilfe: Mehr als 145,5 Millionen Euro an oberfränkische Betriebe ausbezahlt

Die Anträge im Soforthilfeprogramm Corona sind nahezu vollständig abgearbeitet. Mehr als 145,5 Millionen Euro an Corona-Soforthilfen hat die Regierung von Oberfranken an oberfränkische Betriebe und Freiberufler ausgezahlt. Von den insgesamt rund 46.000 gestellten Anträgen konnten ca. 21.500 bewilligt werden. Die Soforthilfe Corona ist eine zentrale Unterstützungsmaßnahme des Freistaats Bayern und des Bundes für kleine und mittlere Unternehmen, die durch die Corona-Krise in einen existenzbedrohlichen Liquiditätsengpass geraten sind. Bis zu 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren auch an Feiertagen und an den Wochenenden im Einsatz, um die Antragsflut zu bewältigen, zuletzt unterstützt von Beschäftigten der Landkreise.

UPDATE (04. Juni, 17:45 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt & Landkreis Bayreuth

UPDATE (04. Juni, 17:42 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Forchheim:

UPDATE (04. Juni, 17:41 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Lichtenfels:

UPDATE (04. Juni, 17:38 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt & Landkreis Coburg:

UPDATE (04. Juni, 17:35 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Wunsiedel:

 

UPDATE (04. Juni, 17:34 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

UPDATE (04. Juni, 17:32 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kulmbach:

UPDATE (04. Juni, 17:28 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Bamberg:

UPDATE (04. Juni, 15:10 Uhr)

Das Theater Hof spielt wieder

Das Theater Hof öffnet wieder! Wenn auch nur für vier Wochen und unter strengen Sicherheits- und Hygienevorschriften, finden ab dem 20. Juni bis zum Ende der Spielzeit wieder Aufführungen im Großen Haus, in der Kulturkantine und im Foyer statt. Zwar sind aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen auf der Bühne die meisten Produktionen, die eigentlich für die laufende Spielzeit geplant waren, nicht spielbar, doch das Theater Hof hat sich eine andere Lösung einfallen lassen.

UPDATE (04. Juni, 12:57 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Hof:

Coronakrise: Abwrackprämie - sinnvoll oder nicht?

Coronakrise: Abwrackprämie - sinnvoll oder nicht?

Das Coronavirus hat der deutschen Wirtschaft enorm geschadet. Viele Branchen sehen sich in ihrer Existenz bedroht und es gab schon Firmen, die ihre Tore für immer schließen mussten. Die Politik versucht, mit dem möglicherweise größten Konjunkturprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik gegenzusteuern. Aber wie genau das dann aussehen sollen, darüber wird seit gestern (02.06.) in der Regierung diskutiert und Stand früher Abend heute (03.06) gibt es noch kein Ergebnis. Einer der größten Streitpunkte ist eine mögliche Corona-Abwrackprämie

Corona-Krise in Oberfranken: Immer mehr Menschen ohne Job

Es gibt aktuelle Zahlen vom Arbeitsmarkt und die sind nochmal interessanter als im Regelfall. Denn diese neuen Zahlen bilden den Mai ab und damit den zweiten Monat, der die Auswirkungen der Coronakrise zeigt und die machen sich auch bemerkbar: Normal wäre für den Mai ein saisonbedingter Rückgang der Arbeitslosenquote, die ist aber stattdessen im Vergleich zum April in Oberfranken nochmal um 0,1 Prozentpunkte gestiegen und liegt jetzt bei 4,1 Prozent. Die Krise zeichnet sich dabei aber vor allem im Vergleich mit dem Vorjahresmonat ab: Da waren es nämlich mit 3,0 Prozent ganze 1,1 Prozentpunkte weniger und hinter dieser Zahl verbergen sich ziemlich genau 7.000 Oberfranken, die jetzt arbeitslos sind und es im Mai 2019 noch nicht waren.

Corona-Krise in Oberfranken: Immer mehr Menschen ohne Job

UPDATE (03. Juni, 16:01 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

UPDATE (03. Juni, 15:56 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Wunsiedel:

UPDATE (03. Juni, 15:41 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kulmbach:

UPDATE (03. Juni, 15:27 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Forchheim:

UPDATE (03. Juni, 15:17 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Coburg (Summe):

UPDATE (02. Juni, 15:06 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und im Landkreis Bayreuth (Summe):

UPDATE (03. Juni, 14:48 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Lichtenfels:

UPDATE (03. Juni, 13:45 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Hof:

UPDATE (02. Juni, 17:36 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

UPDATE (02. Juni, 17:26 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis Coburg (Summe):

UPDATE (02. Juni, 15:55 Uhr):

Drei oberfränkische Städte und Landkreise sind unter den Top 15 Corona-Hotspots in Deutschland

Die Covid19-Fälle sind in Oberfranken über Pfingsten leicht gestiegen. Einige Regionen Oberfrankens bleiben aber nach wie vor Corona-Hotspots in Deutschland. Die Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegen zwar in Oberfranken unter der magischen bundesweiten "Obergrenze" von 50 Neuinfizierten, dennoch sind laut Robert-Koch-Institut drei oberfränkische Städte beziehungsweise Landkreise unter den Top 15.

Landkreis Coburg belegt deutschlandweit Platz zwei

Mit insgesamt 336 Fällen und 38 Neu-Infizierten in den letzten sieben Tagen belegt der Landkreis Coburg im Deutschland-Ranking den zweiten Platz, nach dem benachbarten Landkreis Sonneberg (Thüringen), wo die Zahlen erneut stark angestiegen waren. Der Wochenindex pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Sonneberg bei 53,4 Fällen, im Landkreis Coburg bei 40,3 Fällen. (Stand: 02.06.20, 00:00 Uhr).

Stadt Coburg auf dem siebten Platz

Die kreisfreie Stadt Coburg (derzeit 68 Infizierte) belegt mit einer Inzidenz von 17,0 deutschlandweit den siebten Platz. (Stand: 02.06.20, 00:00 Uhr).

Landkreis Lichtenfels belegt Platz vier

Auf dem vierten Platz des deutschlandweiten Vergleichs befindet sich der Landkreis Lichtenfels (280 Fälle) mit einer Inzidenz von 25,4. In absoluten Zahlen kamen 16 neue Fälle zwischen dem 26. Mai und dem 01. Juni hinzu.

UPDATE (02. Juni, 14:56 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Wunsiedel:

UPDATE (02. Juni, 14:27 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Forchheim:

UPDATE (02. Juni, 14:08 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und im Landkreis Bayreuth (Summe):

UPDATE (02. Juni, 12:51 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt und im Landkreis Hof:

UPDATE (02. Juni, 10:17 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Lichtenfels:

UPDATE (02. Juni, 10:04 Uhr)

Landkreis Bamberg: „Helfende Hände“ der Bundeswehr beenden ihren Einsatz

Seit Anfang April unterstützte die Truppe „Helfende Hände“ der Bundeswehr den Landkreis Bamberg im Kampf gegen das Corona-Virus. (Wir berichteten!) Der Einsatz für die 100 Soldatinnen und Soldaten ist jetzt beendet. Bambergs Landrat Johann Kalb verabschiedete die Frauen und Männer nun offiziell und dankte für ihren Einsatz.

UPDATE (01. Juni, 18:53 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kronach:

UPDATE (01. Juni 2020, 18:50 Uhr)

Corona-Zahlen in Stadt & Landkreis Hof (Summe):

UPDATE (01. Juni, 10:52 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Wunsiedel:

UPDATE (01. Juni, 10:49 Uhr)

Corona-Zahlen im Landkreis Kulmbach:

Hier geht es zu unserem Corona-Liveticker aus der letzten Woche (25. bis 31. Mai) mit den Entwicklungen in Oberfranken und Bayern.

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